Gender
ist nur ein Wort

Den Vornamen einer Person zu benutzen ist so einfach, dass es ausser Frage steht. Ungeliebte Spitznamen zu vermeiden respektieren wir auch. Dasselbe gilt auch für Personen, die uns erklären, dass sie mit Ihrem akademischen Titel angesprochen werden möchten. Man sieht einer Person Professur oder Doktortitel nicht an und doch spricht man jemanden oft aus Respekt damit an, sobald man es weiss.

Diesen Respekt hat jede Eigenbezeichnung verdient. Pronomen sind nur Wörter; Mann und Frau sind nur Wörter. Wer jemandes Trauma mit bewussterer Sprache verhindern kann, sollte das tun.

In einer Welt voller Respekt fällt es auch allen einfacher, über ihre Eigenbezeichnungen zu reden.

Wir haben das Glück die Zeit zu erleben, wo erfundene Konstrukte in Frage gestellt und sogar zerstört werden.

Aktuell ist jede Form der Andersartigkeit mit der Gefahr von sozialer Ausgrenzung oder sogar Gewalt verbunden.

Gender in Gesetzestexten und im öffentlichen Raum

Wir glauben, dass vor dem Gesetz eine Unterscheidung der sozialen Geschlechter unsinnig ist. Deshalb möchten wir alle Erwähnungen von Frau/Mann aus den Gesetzen entfernt sehen. Also eine Gleichstellung aller Menschen erschaffen.


Unsere Argumente:

Gegenargumente & Stellungnahmen


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